Euro/Dollar Euro gibt nach Einigung zwischen USA und Mexiko nach

Am Montagmorgen lag der Eurokurs bei 1,155 US-Dollar.
Frankfurt Der Euro hat am Dienstag leicht nachgegeben. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,1665 US-Dollar, nachdem sie in der Nacht auf Dienstag mit 1,1697 Dollar auf den höchsten Stand seit Anfang August gestiegen war. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montagnachmittag auf 1,1633 Dollar festgesetzt.
Der US-Dollar stieg gegenüber vielen Währungen an. Am Markt wurde die Grundsatzeinigung zwischen den USA und Mexiko auf ein bilaterales Handelsabkommen als Grund genannt. Das Abkommen soll nach dem Willen der US-Regierung das gegenwärtige Freihandelsabkommen Nafta ersetzen, dem auch Kanada angehört. Mit Kanada wurde bislang jedoch keine Einigung erzielt.
Am Dienstag stehen in der Eurozone einige Konjunkturdaten an. Allerdings handelt es sich um Zahlen aus der zweiten Reihe mit eher geringer Marktrelevanz. In den USA werden Daten zum Immobilienmarkt und zum Verbrauchervertrauen veröffentlicht.
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