Euro/Dollar Euro gibt nach, hält aber die Marke von 1,20 Dollar

In den beiden Währungen wird ein Großteil der weltweiten Transaktionen abgewickelt.
Frankfurt Der Euro hat zur Wochenmitte im frühen Handel leicht nachgegeben. Am Mittwochmorgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,2030 US-Dollar und damit etwas weniger als im asiatischen Handel. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Vortag auf 1,2051 Dollar festgesetzt.
Am Dienstag hatte der Euro mit 1,2080 Dollar den höchsten Stand seit Anfang März markiert und dabei von einer Schwäche des Dollar profitiert. Allerdings hat die US-Währung zuletzt wieder etwas fester tendiert und den Euro damit etwas unter Druck gesetzt.
Mit starken Impulsen durch Konjunkturdaten ist am Mittwoch nicht zu rechnen. Bis auf Inflationsdaten aus Großbritannien stehen keine nennenswerten Wirtschaftszahlen auf dem Programm. Von den großen Notenbanken meldet sich der britische Zentralbankchef Andrew Bailey zu Wort.
Mehr: Euro steigt über wichtige Marke von 1,20 Dollar – höchster Stand seit sechs Wochen.
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