Euro/Dollar Euro gibt nach – Robuste US-Konjunkturdaten stützen Dollar

In den beiden Währungen wird ein Großteil der weltweiten Transaktionen abgewickelt.
Frankfurt Der Euro hat am Donnerstag nachgegeben. Am Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,2028 US-Dollar. Am Morgen hatte er noch etwas höher notiert. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,2034 (Mittwoch: 1,2048) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8310 (0,8300) Euro.
Robuste Konjunkturdaten aus den USA haben den Dollar am Nachmittag gestützt. Die Aufträge an US-Industrieunternehmen sind im Januar stärker als erwartet gestiegen. Zudem wurden in der vergangenen Woche etwas weniger Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gestellt. Zuletzt hatte sich die US-Wirtschaft robuster als die Wirtschaft der Eurozone gezeigt. Auch die Impfungen gehen rascher voran. Dies dürfte sich auch positiv auf die wirtschaftliche Entwicklung auswirken.
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