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Euro/Dollar Euro gibt nach - Starker US-Dollar belastet

Die Gemeinschaftswährung entfernt sich nach den jüngsten Kursgewinnen wieder von der Marke von 1,20 Dollar. Im Fokus steht erneut die Entwicklung am Anleihemarkt.
12.03.2021 - 07:44 Uhr
In den beiden Währungen wird ein Großteil der weltweiten Transaktionen abgewickelt. Quelle: Reuters
Euro- und Dollar-Schein

In den beiden Währungen wird ein Großteil der weltweiten Transaktionen abgewickelt.

(Foto: Reuters)

Frankfurt Der Euro ist am Freitag nach drei Tagen mit Kursgewinnen wieder etwas gesunken. Am Morgen wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,1955 US-Dollar gehandelt, nachdem sie in der vergangenen Nacht bis knapp an die Marke von 1,20 Dollar gestiegen war. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuletzt am Donnerstagnachmittag auf 1,1969 Dollar festgesetzt.

Eine breit angelegte Dollar-Stärke stoppte vorerst die Kurserholung des Euro. Der US-Dollar legte am Morgen zu allen anderen wichtigen Währungen zu und belastete im Gegenzug den Euro. Nachdem die Gemeinschaftswährung in der ersten März-Woche kräftig gefallen war, hatte es in den vergangenen Handelstagen eine Kurserholung gegeben.

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