Euro/Dollar Euro gibt nach – US-Dollar legt zu

In den beiden Währungen wird ein Großteil des Welthandels abgewickelt.
Frankfurt/Main Der Euro hat am Donnerstag nachgegeben. Am späten Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,2330 US-Dollar und damit etwa einen halben Cent weniger als am Morgen. Der Dollar legte dagegen auf breiter Front zu. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,2341 (Mittwoch: 1,2369) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8103 (0,8085) Euro.
Ausschlaggebend waren einige positive amerikanische Konjunkturdaten. So hellte sich ein Konjunkturbarometer für die Region New York spürbar auf, während die wöchentlichen Zahlen vom Arbeitsmarkt abermals robust ausfielen. Schwächere Daten vom Immobilienmarkt und aus der Region Philadelphia konnten die gute Stimmung zugunsten des US-Dollar nicht trüben.
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