Euro/Dollar Euro-Kurs klettert auf höchsten Stand seit März

In den beiden Währungen wird ein Großteil der weltweiten Transaktionen abgewickelt.
Frankfurt Der Euro-Kurs hat am Mittwoch weiter zugelegt und ist auf den höchsten Stand seit etwa vier Monaten gestiegen. In der Spitze kostete die Gemeinschaftswährung 1,1452 US-Dollar und damit so viel wie seit März nicht mehr.
Am späten Nachmittag notierte der Euro dann etwas tiefer bei 1,1420 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,1444 (Dienstag: 1,1375) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8738 (0,8791) Euro.
Auslöser der Euro-Gewinne war eine breite Schwäche des amerikanischen Dollars. Belastet wurde die als globale Reservewährung geltende Devise zum einen durch die gute Stimmung an den Aktienmärkten. Dort sorgte die Hoffnung auf einen Impfstoff gegen das Coronavirus für Auftrieb.
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen