Euro/Dollar Euro-Kurs steigt zum Wochenbeginn leicht

In den beiden Währungen wird ein Großteil der weltweiten Transaktionen abgewickelt.
Frankfurt Der Euro hat am Montag leicht zugelegt. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,1440 Dollar und damit etwas mehr als in der Nacht. Der Euro liegt weiter in der Nähe seines höchsten Standes seit März. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitag auf 1,1428 Dollar festgesetzt.
Analysten und Anleger blicken gespannt auf das Gipfeltreffen der europäischen Staats- und Regierungschefs. Die am Freitag gestartete Zusammenkunft, bei dem es vor allem um den geplanten Corona-Wiederaufbaufonds geht, hat noch kein Ergebnis gebracht.
Streit gibt es vor allem über die Höhe der nicht zurückzahlbaren Zuschüsse. Zuletzt schien sich jedoch eine Annäherung anzubahnen. Der Gipfel soll am Montagnachmittag fortgesetzt werden.
An Konjunkturdaten stehen zum Wochenstart eher Zahlen aus der zweiten Reihe mit geringerer Marktrelevanz auf dem Programm. Es äußern sich jedoch einige hochrangige Notenbanker, darunter EZB-Vizepräsident Luis de Guindos.
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Mehr: Der Euro hat Aufwärtspotenzial, analysiert Handelsblatt-Redakteur Jan Mallien.
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