Euro/Dollar Euro legt zu – US-Dollar fällt

In den beiden Währungen wird ein Großteil der weltweiten Transaktionen abgewickelt.
Frankfurt Der Euro hat am Montag in einem allgemein freundlichen Marktumfeld etwas zugelegt. Am späten Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,1820 US-Dollar und damit knapp einen halben Cent mehr als im Tagestief. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,1847 Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8441 Euro.
Unterstützung erhielt der Euro durch den schwächeren US-Dollar. Die globale Reservewährung wurde durch die überwiegend gute Aktienmarktstimmung belastet. Auftrieb kam vor allem von positiv aufgenommenen Nachrichten zur Corona-Pandemie. So erwägt die US-Regierung einem Pressebericht zufolge, das behördliche Zulassungsverfahren zu verkürzen, um schneller zu einem Impfstoff zu gelangen. Zudem erteilte die US-Regierung eine Ausnahmegenehmigung für die Behandlung der Corona-Erkrankung Covid-19 mit einem speziellen Blutplasma.
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen