Euro/Dollar Euro nähert sich Marke von 1,13 US-Dollar

In den beiden Währungen wird ein Großteil der weltweiten Transaktionen abgewickelt.
Frankfurt Der Euro-Kurs hat zu Wochenbeginn in einem über weite Strecken richtungslosen Handel moderat zugelegt. Am späten Montagnachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,1275 US-Dollar und damit etwas mehr als im frühen Handel. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,1253 (Freitag: 1,1304) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8887 (0,8846) Euro.
Unterstützung erhielt der Euro zum Wochenstart durch den am Nachmittag schwächelnden US-Dollar. Beobachter nannten als Grund die etwas weniger trübe Stimmung an den Aktienmärkten. Der Dollar als sicherer Anlagehafen war daher etwas weniger gefragt. Davon profitierte im Gegenzug nicht nur der Euro, auch andere Währungen legten zur amerikanischen Währung zu.
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen