Euro/Dollar Euro nähert sich Marke von 1,22 Dollar

In den beiden Währungen wird ein Großteil der weltweiten Transaktionen abgewickelt.
Frankfurt Der Euro hat am Montag etwas zugelegt. Am Nachmittag kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,2180 US-Dollar. Am Morgen hatte sie noch etwas niedriger notiert. Der Euro baute so seine Kursgewinne vom Freitag aus, als ein schwacher US-Arbeitsmarktbericht den Dollar belastet hatte. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,2162 (Freitag: 1,2117) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8222 (0,8253) Euro.
Die verbesserte Konjunkturstimmung von Anlegern in der Euro-Zone stützte den Euro am Montag tendenziell. Der vom Analyseunternehmen Sentix erhobene Indikator stieg im Juni auf den höchsten Stand seit gut drei Jahren. Der Anstieg war größer als von Ökonomen erwartet. Sentix begründete die Entwicklung vor allem mit Lockerungen von Corona-Beschränkungen in Handel, Gastronomie und Tourismus.
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