Euro/Dollar Euro notiert weiter über 1,20 Dollar

In den beiden Währungen wird ein Großteil der weltweiten Transaktionen abgewickelt.
Frankfurt Der Euro ist am Freitag im frühen Handel leicht gestiegen. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,2030 US-Dollar und damit etwas mehr als am Vorabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstagnachmittag auf 1,2046 Dollar festgesetzt.
Vor dem Wochenende werden in der Eurozone wichtige Konjunkturdaten erwartet. Das Forschungsunternehmen Markit veröffentlicht seine Unternehmensumfrage. Die Einkaufsmanagerindizes geben Auskunft über die konjunkturelle Lage im Währungsraum. Im Tagesverlauf will sich zudem EZB-Präsidentin Christine Lagarde zu Wort melden.
In den USA stehen ebenfalls die Markit-Indikatoren auf dem Programm. An den Finanzmärkten wird ihnen jedoch weniger Beachtung geschenkt als dem alteingesessenen Indikator des Instituts ISM. Dieser wird etwas später im Monat veröffentlicht.
Mehr: Lesen Sie hier, auf welche vier Punkte es bei der EZB-Sitzung ankommt.
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