Euro/Dollar Euro profitiert von freundlichem Marktumfeld

In den beiden Währungen wird ein Großteil der weltweiten Transaktionen abgewickelt.
Frankfurt Der Eurokurs hat zu Beginn der Woche in einem freundlichen Marktumfeld leicht zugelegt. Am späten Montagnachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,1365 US-Dollar und damit einen halben Cent mehr als im Tagestief. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,1329 (Freitag 1,1276) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8827 (0,8868) Euro.
Auftrieb erhielt der Euro durch die gute Stimmung an den internationalen Aktienmärkten. Der US-Dollar war deswegen weniger stark gefragt. Die amerikanische Währung gilt unter Investoren als globale Reservewährung, die in unsicheren Zeiten angelaufen wird. In Zeiten steigender Börsenkurse wird der Dollar hingegen oft weniger nachgefragt. Das belastet die US-Währung und stützt im Gegenzug viele andere Devisen wie den Euro.
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