Euro/Dollar Euro steigt auf knapp 1,21 US-Dollar

In den beiden Währungen wird ein Großteil der weltweiten Transaktionen abgewickelt.
Frankfurt Der Euro hat am Dienstag im frühen Handel etwas zugelegt. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,2095 US-Dollar und damit etwas mehr als am Vorabend. Der Dollar gab hingegen zu vielen Währungen etwas nach. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montagnachmittag auf 1,2064 Dollar festgesetzt
Am Dienstag blicken Anleger zum einen auf die Konjunkturerwartungen des Mannheimer ZEW-Instituts. Es wird mit einer leichten Aufhellung der Erwartungshaltung gerechnet. Die aktuelle Lagebeurteilung dürfte hingegen unter der angespannten Corona-Situation leiden.
Ein weiterer Höhepunkt des Tages ist die Anhörung der designierten US-Finanzministerin Janet Yellen vor dem amerikanischen Kongress. Die ehemalige Notenbankchefin dürfte auch zu währungspolitischen Themen befragt werden. Die Trump-Regierung hatte oftmals mit unkonventionellen Äußerungen für Irritationen an den Devisenmärkten gesorgt..
Mehr: Hohe Renditen für US-Anleihen machen Investoren nervös
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