Euro/Dollar Euro steigt leicht, Pfund gerät nach Brexit-Bitte unter Druck

Anleger warten auf neue Impulse durch geldpolitische Entscheidungen der US-Notenbank Fed.
Frankfurt Der Euro-Kurs hat am Mittwoch vor der Leitzinsentscheidung der US-Notenbank Fed etwas zugelegt. Am Nachmittag kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,1357 US-Dollar. Am Morgen war der Euro noch kurzzeitig bis auf 1,1336 Dollar gefallen. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,1354 (Dienstag: 1,1358) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8808 (0,8804) Euro.
Vor der Zinsentscheidung der amerikanischen Notenbank am frühen Abend verlief der Handel in ruhigen Bahnen. Die US-Währungshüter dürften den Leitzins unverändert in einer Spanne von 2,25 bis 2,50 Prozent belassen. Die Notenbank dürfte ihre abwartende Haltung bestätigen. Mit großer Spannung werden am Devisenmarkt die neuen Projektionen der US-Notenbank zur künftigen Entwicklung der Leitzinsen erwartet.
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