Euro/Dollar Euro steigt weiter

Die Richtung am Devisenmarkt dürfte vor allem durch die Marktstimmung vorgegeben werden.
Frankfurt/Main Die europäische Gemeinschaftswährung wurde am Freitagnachmittag bei 1,1463 US-Dollar gehandelt, nachdem sie am Morgen noch kurzzeitig unter 1,14 Dollar gestanden hatte. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,1427 (Freitag: 1,1346) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8751 (0,8814) Euro.
Im Verlauf einer Woche hat der Euro damit etwa zwei Prozent an Wert gewonnen. Eine Dollar-Schwäche habe für Auftrieb bei der Gemeinschaftswährung gesorgt, hieß es von Marktbeobachtern. Zuletzt konnten aber auch optimistische Aussagen der Deutschen Bundesbank den Euro etwas stützen. Die deutsche Wirtschaft wird den Experten zufolge nach einem schwachen Sommer wieder an Fahrt gewinnen. „Zum Jahresende dürfte die deutsche Wirtschaft wieder recht kräftig expandieren“, hieß es im Monatsbericht.
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