Euro/Dollar Euro tritt auf der Stelle – Britisches Pfund im Aufwind

In den beiden Währungen wird ein Großteil der weltweiten Transaktionen abgewickelt.
Frankfurt Der Euro-Kurs hat sich zu Wochenbeginn unter dem Strich so gut wie nicht verändert. Am späten Montagnachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,2125 US-Dollar und damit in etwa so viel wie am Morgen. Das britische Pfund stieg dagegen weiter an, es markierte zum US-Dollar den höchsten Stand seit fast drei Jahren. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,2129 (Freitag: 1,2108) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8245 (0,8259) Euro.
Der Handel zwischen Euro und Dollar verlief zu Wochenbeginn mangels entscheidender Impulse richtungslos. Die wenigen Konjunkturdaten aus der Euro-Zone bewegten die Devisenkurse nicht nennenswert. Hinzu kam, dass viele Marktteilnehmer aus den USA dem Handel am Montag wegen eines Feiertags fernblieben. Im Tagesverlauf stieg der Euro zwar moderat an, er konnte die Gewinne aber nicht halten.
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