Euro/Dollar Euro verliert leicht

In den beiden Währungen wird ein Großteil der weltweiten Transaktionen abgewickelt.
Frankfurt Der Kurs des Euro ist am Donnerstag nach positiven US-Konjunkturdaten etwas gesunken. Am Nachmittag erreichte die Gemeinschaftswährung ein Tagestief von 1,1131 US-Dollar, nachdem sie im Mittagshandel noch zeitweise bis auf 1,1173 Dollar gestiegen war. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,1169 (Mittwoch: 1,1142) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8953 (0,8975) Euro.
Am Nachmittag profitierte der amerikanische Dollar von US-Konjunkturdaten, während der Euro im Gegenzug etwas unter Druck geriet. In der vergangenen Woche war die Zahl der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gesunken, während Analysten einen Anstieg erwartet hatten. Im Dezember waren darüber hinaus die Umsätze im US-Einzelhandel weiter gestiegen, während der Zuwachs in der Abgrenzung ohne Autos stärker als erwartet ausgefallen war.
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