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Euro/Dollar Eurokurs gibt leicht nach – „Öl-Währungen“ unter Druck

Neben der Coronakrise sorgen die Turbulenzen an den Rohölmärkten für zusätzliche Beunruhigung. Der US-Dollar als Weltleitwährung profitiert.
14.09.2017 Update: 21.04.2020 - 18:00 Uhr
In den beiden Währungen wird ein Großteil der weltweiten Transaktionen abgewickelt. Quelle: dpa
Euro und Dollar

In den beiden Währungen wird ein Großteil der weltweiten Transaktionen abgewickelt.

(Foto: dpa)

Frankfurt Der Eurokurs hat am Dienstag leicht nachgegeben. Am späten Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,0850 US-Dollar und damit etwas weniger als im frühen Handel. Unter erhöhtem Druck standen Währungen von Ländern mit starker Ölförderung. Grund sind massive Turbulenzen am Ölmarkt. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Euro-Referenzkurs auf 1,0837 (Montag: 1,0860) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9228 (0,9208) Euro.

Die hohe Verunsicherung wegen der Corona-Krise prägt weiterhin die Finanzmärkte. Davon profitiert in erster Linie der amerikanische Dollar, der als weltweite Leitwährung von vielen Anlegern als sicherer Hafen angesehen wird. Auch der japanische Yen, der oftmals als Rückzugsort in ungewissen Zeiten dient, legte zu.

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