Euro/Dollar Eurokurs klettert zeitweise auf Dreimonatshoch

In den beiden Währungen wird ein Großteil der weltweiten Transaktionen abgewickelt.
Frankfurt Der Euro hat am Mittwoch nach einem richtungslosen Handel unter dem Strich etwas zugelegt. Am späten Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung rund 1,19 US-Dollar und damit etwas mehr als im frühen Handel.
Zeitweise war der Euro auf ein Dreimonatshoch von 1,1930 Dollar gestiegen, die Gewinne wurden aber nicht ganz gehalten. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,1890 (Dienstag: 1,1865) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8410 (0,8428) Euro.
Ausgelöst wurden die Euro-Gewinne im Vormittagshandel durch einen abrupten Schwächeanfall des US-Dollar, der aber nicht lange anhielt. Aufgrund der zunächst guten Stimmung an den Aktienmärkten wurde die Weltreservewährung Dollar belastet. Allerdings hielt die gute Laune an den Märkten nicht an, der Dollar wurde dadurch unterstützt.
In den USA wurde vor dem Thanksgiving-Feiertag eine Reihe von Konjunkturdaten veröffentlicht. Allerdings fielen sie sehr gemischt aus. Der Devisenhandel erhielt unter dem Strich keinen entscheidenden Impuls.
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