Euro/Dollar Eurokurs legt in freundlichem Umfeld zu

In den beiden Währungen wird ein Großteil der weltweiten Transaktionen abgewickelt.
Frankfurt Der Eurokurs hat am Montag in einem allgemein freundlichen Marktumfeld etwas zugelegt. Am späten Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,0840 US-Dollar und damit etwas mehr als im asiatischen Handel. Der amerikanische Dollar tendierte dagegen etwas schwächer. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,0852 (Freitag: 1,0800) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9214 (0,9259) Euro.
Marktteilnehmer begründeten die Euro-Gewinne mit der guten Börsenstimmung. An den Aktienmärkten sorgten mehrere Entwicklungen für Zuversicht, darunter vorsichtige Schritte zur Lockerung der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie in einigen größeren Volkswirtschaften. Hiervon profitierten auch der australische und der neuseeländische Dollar - beides Währungen, die in unsicheren Zeiten gemieden werden.
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