Euro/Dollar Eurokurs legt zu

Am Montagmorgen lag der Eurokurs bei 1,155 US-Dollar.
Frankfurt Am späten Nachmittag wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,1701 US-Dollar gehandelt. Am Mittag hatte sie noch rund einen halben Cent niedriger notiert. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,1660 (Dienstag: 1,1710) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8576 (0,8540) Euro.
Auftrieb erhielt der Eurokurs am späten Nachmittag. In den USA war die Zahl der noch nicht abgeschlossenen Hausverkäufe im Juli überraschend gefallen. Beobachter sprechen von einem teilweise überhitzten Markt. Das Wirtschaftswachstum in den USA war laut einer zweiten Schätzung etwas höher als zunächst ermittelt ausgefallen. Die Wirtschaft war mit 4,2 Prozent so stark gewachsen wie seit dem dritten Quartal 2014 nicht mehr. Der Dollar wurde durch die Wachstumsdaten kaum gestützt, da die Abweichung von der ersten Schätzung gering war.
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