Euro/Dollar Signale für einen strafferen Kurs in der Geldpolitik – Fed gibt dem Dollar Rückenwind

Die US-Währung hat seit Mittwoch deutlich zugelegt.
Frankfurt Fed-Chef Jerome Powell hat diese Woche an den Märkten für Aufsehen gesorgt, als er eine Kursänderung der Notenbank signalisierte. Besonders deutlich reagierte der Kurs des US-Dollar. Er legte gegenüber dem Euro seither fast zwei Prozent zu und verzeichnete auch gegenüber anderen wichtigen Währungen satte Gewinne.
Angestoßen hat die Rally die Fed mit ihren Signalen für einen strafferen Kurs in der Geldpolitik. Dies veranlasste einzelne Banken dazu, ihre Wechselkurs-Prognosen anzupassen. So hatten zum Beispiel Goldmann Sachs und die Deutsche Bank eine Rally des Euros gegenüber dem Dollar vorhergesagt – diese Prognosen haben sie nun revidiert. Devisenexperten sind aber uneins darüber, wie nachhaltig der Dollar von der Fed profitieren kann.
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