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Euro-Kurs Der Höhenflug geht weiter

Europas Gemeinschaftswährung hat einen Lauf. Am Dienstag setzt sich der Kursanstieg des Euros fort. Das hat weniger mit eigener Stärke zu tun als mit der Schwäche der US-Währung infolge schlechter Konjunkturdaten.
03.05.2016 - 08:54 Uhr
Die Stärke des Euros ist vor allem eine Schwäche des Dollars. Quelle: dpa
Euro und Dollar

Die Stärke des Euros ist vor allem eine Schwäche des Dollars.

(Foto: dpa)

Frankfurt/Main Der Euro hat am Dienstag weiter zugelegt. Am Morgen kletterte die Gemeinschaftswährung zuletzt bis auf 1,1564 US-Dollar. So stark war der Euro seit August 2015 nicht mehr. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montag auf 1,1493 (Freitag: 1,1403) Dollar festgelegt.

Der Höhenflug des Euros ist vor allem auf eine Schwäche des Dollars auf breiter Basis zurückzuführen. „Der Dollar fällt, denn der Markt fühlt sich in seiner Sichtweise bestätigt, dass die US-Notenbank Fed nach langem Ringen nun endlich auf seine Sichtweise eingeschwenkt ist und maximal nur noch eine Zinserhöhung im Jahresverlauf kommt“, schreibt Antje Praefcke, Analystin bei der Commerzbank.

Aus den USA häufen sich schlechte Konjunkturdaten. Nach Zahlen vom Montag hat sich die Stimmung in der US-Industrie im April überraschend deutlich eingetrübt und die Bauausgaben sind im März schwächer als erwartet gestiegen.

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