Euro legt zu „Wir rechnen mit einer positiven Überraschung“

Euro-Münze auf einer EU-Fahne. Der Euro hat wegen der Geldschwemme aus Japan zugelegt.
Frankfurt Der Euro hat am Dienstag nach einer erneuten Lockerung der Geldpolitik in Japan zugelegt. Am frühen Morgen erreichte die Gemeinschaftswährung in der Spitze 1,3358 US-Dollar. Innerhalb weniger Minuten nach der Veröffentlichung der geldpolitischen Entscheidungen der Bank of Japan (BoJ) stieg der Euro etwa einen halben US-Cent. Er kletterte in die Nähe seines Elf-Monatshochs, dass am 14. Januar bei 1,3404 Dollar erreicht wurde. Am Vortag hatte die Europäische Zentralbank (EZB) den Referenzkurs auf 1,3323 (Freitag: 1,3324) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7506 (0,7505) Euro.
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