Eurokurs Robuste Konjunkturdaten stützen Gemeinschaftswährung

Die Stimmung in Europa ist so gut wie lange nicht. Das stabilisiert den Euro.
Frankfurt Der Eurokurs ist am Donnerstag begünstigt durch starke Konjunkturdaten aus der Eurozone gestiegen. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde am Nachmittag mit 1,0848 US-Dollar gehandelt. Am Morgen hatte er noch zeitweise unter der Marke von 1,08 Dollar notiert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am frühen Nachmittag auf 1,0868 (Mittwoch: 1,0742) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,9201 (0,9309) Euro. Für ein freundliches Umfeld beim Euro sorgten überwiegend besser als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten aus der Eurozone und Deutschland. So hatte die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone im Dezember den besten Wert seit über vier Jahren erreicht.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,74545 (0,73440) britische Pfund, 127,74 (127,19) japanische Yen und 1,0875 (1,0846) Schweizer Franken fest. Ein Kilogramm Gold kostete 31.920,00 (31.910,00) Euro. Die Feinunze Gold wurde in London am Nachmittag mit 1106,35 (1091,40) Dollar gefixt.
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