EZB-Bericht Der Dollar verliert an Macht – davon profitiert auch der Euro

Der Dollar behauptete sich 2018 zwar als Leitwährung – andere Währungen wie Yen, britisches Pfund oder Euro holten aber auf.
Frankfurt Wie schnell sie ins Visier von Donald Trump geraten können, haben die Europäer diese Woche einmal mehr erfahren. Der US-Präsident hatte auf Twitter eine Meldung verbreitet, nach der sich einige europäische Touristenziele vor Besuchern kaum retten können. Trumps Fazit: Der Euro und andere Währungen seien gegenüber dem Dollar unterbewertet. Das bringe den USA große Nachteile.
Der Tweet zeigt, dass sich der Handelskonflikt zwischen den USA und China schnell auf Europa und andere Länder ausweiten kann. Die wachsende Unsicherheit sorgt dafür, dass sich viele Länder und ihre Notenbanken nach Alternativen zum Dollar umschauen. Das spiegelt sich auch in der Entwicklung der weltweiten Währungsreserven wider.
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