Fan-Token Der Fußball entdeckt den Krypto-Markt – und zieht Spekulanten an

Das Handelsvolumen des Fan-Tokens stieg auf eine halbe Milliarde Euro.
Düsseldorf Inter Mailand, Leeds United und Dinamo Zagreb – die drei Profi-Fußballvereine haben eines gemeinsam: Sie wollen auf den Kryptomarkt. Nicht jedoch um Geld zu investieren oder um auf ein alternatives Zahlungsmittel umzusteigen, sie generieren gleich ihre eigene Kryptowährung: Fan-Token.
Die drei Klubs springen damit auf einen Trend auf: AC Mailand, Atletico Madrid, AS Rom, FC Barcelona, Galatasaray Istanbul, Juventus Turin, Manchester City und Paris Saint-Germain haben ihre Fan-Token bereit am Markt etabliert. Ihre Digitalwährungen sind die nach Marktkapitalisierung acht größten unter den Fußballklubs. Hinzu kommen kleine Vereine wie Fortuna Sittard, Legia Warschau, Young Boys Bern. Insgesamt bieten mittlerweile mehr als 20 Klubs Fan-Token an.
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