Folgen der US-Krise Gold erreicht neues Allzeithoch

Goldbarren: Der Preis für das Edelmetall steigt unaufhaltsam.
Als ob die Schuldenkrise in den USA nicht schon genug wäre, sorgen neue, besorgniserregende Konjunkturdaten für Verunsicherung – und das weltweit. Auf der Suche nach Sicherheit ziehen Anleger massenhaft Gelder aus den Aktienmärkten ab. Einmal mehr ist das Ziel: Gold.
Am heutigen Freitag stieg der Preis für das Edelmetall um zeitweise ein Prozent auf 1632 Dollar je Feinunze – ein Rekordhoch. Sollte sich die Schuldenkrise verschärfen, befürchten Experten der Citigroup, könnten die Notierungen auf 2.500 Dollar je Unze und mehr steigen. Ganz unwahrscheinlich erscheint dieses Szenario nicht. Der Preis für das Edelmetall steigt das elfte Jahre in Folge, es ist die längste Aufwärtsbewegung seit mindestens 1920. Allein in diesem Jahr legte Gold um 14 Prozent zu.
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