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Premium Geldanlage auf der Blockchain Digitale Kunst, Tweets, Sammelkarten: Wie Anleger vom NFT-Trend profitieren können

Mit nichtveränderbaren Token können Anleger auch außerhalb der Kryptowelt Geld verdienen – etwa beim Handel mit digitalen Kunstwerken. Das ist aber nicht frei von Risiken.
25.03.2021 - 04:00 Uhr
Fast 70 Millionen Dollar brachte das digitale Kunstwerk in Form eines NFTs bei der Versteigerung durch das Auktionshaus Christie's ein. Quelle: AP
Die Collage „Everydays: The First 5,000 Days“ des Künstlers Beeple

Fast 70 Millionen Dollar brachte das digitale Kunstwerk in Form eines NFTs bei der Versteigerung durch das Auktionshaus Christie's ein.

(Foto: AP)

Frankfurt Es ist eine Summe, die nicht nur in der Kunstwelt für Staunen sorgte: Das Werk „Everydays: The First 5000 Days“ von Mike Winkelmann, auch bekannt als Digitalkünstler „Beeple“, brachte beim Auktionshaus Christie’s 69 Millionen Dollar ein. Damit ist es das drittteuerste Kunstwerk, das je von einem lebenden Künstler verkauft wurde.

Nur kurz davor hatte das Videokunstwerk mit dem Titel „Death of the Old“, der Tod des Alten, der als „Grimes“ bekannten Musikerin bei einer Onlineauktion 398.000 Dollar eingebracht. Die Kanadierin, Partnerin von Tesla-Chef Elon Musk, spielte mit verschiedenen digitalen Kunstwerken, die sie selbst geschaffen hat, an nur einem Wochenende rund sechs Millionen Dollar ein.

Und dann ist da noch ein Originaldruck des Graffiti-Künstlers Banksy, oder das, was davon übrig ist: Eine Gruppe von Krypto-Enthusiasten verbrannte das Werk jüngst – um die digitalisierte Fassung des Kunstwerks dann für 380.000 Dollar zu versteigern.

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