Goldman-Sachs-Währungsprognose „Solides Wachstum, fader Dollar“

Goldman Sachs rechnet mit einem weiter starken Euro.
Frankfurt Nichts ist so beständig wie der Wandel: Wie wahr dieses Sprichwort des griechischen Philosophen Heraklit auch nach 2.500 Jahren noch ist, bekamen im vergangenen Jahr Währungsanalysten schmerzhaft zu spüren. Sie sagten einen Euro-Dollar-Kurs von eins zu eins voraus, die sogenannte Parität. Das Gegenteil trat ein.
Zu jenen Beobachtern mit einer falschen Prognose zählt auch die US-amerikanische Investmentbank Goldman Sachs. Dass sie sowohl bei der Richtung als auch beim Ausmaß daneben lagen, räumen die Amerikaner jetzt ein. Auf ihre „Global Strategy Conference“ in Frankfurt haben sie am Mittwoch neben einem Erklärungsversuch für den Fehlschlag auch eine Begründung für ihre neue Prognose mitgebracht, die von solidem Wachstum und einem faden Dollar ausgeht.
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