Interview zu Bitcoin „Wo ist unser Geld?“

Der Bitcoin-Nutzer Kolin Burges protestiert vor dem Hauptquartier von Mt. Gox in Tokio.
Tokio Kolin Burges hat rote Haare und blaue Hände. Seit dem 13. Februar steht er in Tokio Winter vor dem Hauptquartier von Mt.Gox, der einst größten Börse für die virtuelle Währung Bitcoin. „Wo sind meine Bitcoins?“ , fragt er tagaus, tagein. Denn auslösen konnte er, der seinen Lebensunterhalt durch den Handel mit neuen virtuellen Währungen verdient, seine hart erspekulierten Bitcoins bei Mt.Gox seit Wochen nicht mehr.
Technische Probleme, sagte die Börse. Doch Burges kaufte dem in Tokio beheimateten Unternehmen die Erklärung nicht mehr ab und reiste an, um die Firmenchefs zur Rede zu stellen. Bislang ohne Erfolg. Doch seinen Glauben an die glorreiche Zukunft von Bitcoin und anderen virtuellen Währungen hat er nicht verloren.
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