Investment Rekordmenge von 8918 Tonnen – Die Deutschen investieren ihr Geld in Gold

Privatleute in Deutschland besitzen mittlerweile die Rekordmenge von 8918 Tonnen des Edelmetalls.
Frankfurt/Main Es ist als glänzendes Investment gefragt: Der Goldschatz der Deutschen ist in den vergangenen Jahren noch größer geworden. Privatleute in Deutschland besitzen mittlerweile die Rekordmenge von 8918 Tonnen des Edelmetalls – davon gut die Hälfte (4925 Tonnen) in Form von Barren und Münzen, knapp 4000 Tonnen sind Schmuck. Diese Zahlen haben Forscher der Steinbeis-Hochschule für die Reisebank auf Basis einer repräsentativen Befragung von 2000 Erwachsenen errechnet. Seit der vorigen Erhebung dieser Art aus dem Jahr 2016 wuchs der Goldschatz der Privathaushalte um 246 Tonnen.
Rechnet man die Goldreserven der Bundesbank hinzu (Ende 2018: 3370 Tonnen), sind 6,5 Prozent der weltweiten Goldvorräte in deutschem Besitz. Würde man die gesamten 12 288 Tonnen auf einem Haufen sammeln, ergäbe sich ein Würfel mit einer Kantenlänge von rund 8,60 Metern. Zum Zeitpunkt der Fertigstellung der Studie Anfang April hatte dieser Goldschatz einen Wert von gut 458 Milliarden Euro.
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