Krisenängste in Asien Währungen Indiens und Indonesiens unter Druck

Ein indischer Kunde zählt sein Geld: Die Rupie hatte zuletzt massiv an Wert verloren.
Tokio/Jakarta/Berlin Die Krisenängste in Asien nehmen zu. An fast allen großen Börsen der Region kam es am Dienstag zu kräftigen Kursverlusten. Viele Währungen von Schwellenländern wie Indien und Indonesien stehen zudem weiter massiv unter Druck. Anleger erwarten ein Ende der großen Geldflut, nachdem die US-Notenbank ihre Billiggeld-Offensive bremsen will, und ziehen sich zurück. Die Furcht vor einer konjunkturellen Abschwächung in der Region wachse, so Börsianer.
In Indien schürt der anhaltende Absturz der Rupie Ängste vor negativen Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum. Der Euro legte deutlich zu. Mit klar über 1,34 US-Dollar erreichte die Gemeinschaftswährung den höchsten Stand seit sechs Monaten.
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