Coin & Co. – Die Krypto-Kolumne Wie ein Steuerstreit Bitcoin.de beschädigt

Ein Rundschreiben sollte für Klarheit sorgen, führt aber zu neuer Konfusion.
Düsseldorf Wohin steuert der Bitcoin, und mit ihm die vielen anderen Kryptowährungen? Einschätzungen, Hintergründe und Anekdoten gibt es immer freitags von den Handelsblatt-Redakteuren Astrid Dörner, Felix Holtermann und Frank Wiebe in unserer neuen Krypto-Kolumne „Coin & Co.“. Heute Teil 6: Wie ein Steuerstreit die wichtigste deutsche Handelsplattform beschädigt.
Finanzamt und Bitcoin – das ist eine komplizierte Beziehung. Wie das Handelsblatt kürzlich aufgeschlüsselt hat, müssen sich private Krypto-Anleger an zahlreiche Regeln halten, um Kursgewinne ohne Konflikt mit dem Finanzamt zu realisieren. Hintergrund ist die Entscheidung der Finanzaufsicht Bafin, Kryptowährungen als Rechnungseinheiten einzustufen, vergleichbar mit Devisen. Die Folge: Kursgewinne sind nach einem Jahr steuerfrei. Davor müssen sie mit dem persönlichen Einkommensteuersatz (nicht mit der pauschalen Kapitalertragsteuer) versteuert werden.
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