Krypto-Tagung „Der Bitcoin-Preis drückt natürlich auf die Stimmung“

Gefragter Gesprächspartner mit gutem Draht zur Aufsicht.
Frankfurt Ein Jahr ist eine lange Zeit. Für die Kryptowährungsbranche bedeuten die vergangenen zwölf Monate nicht weniger als ein Epochenwechsel. Der Zauber des Anfangs ist verflogen, die anarchische Stimmung passé. Nirgendwo zeigt sich das besser als auf dem Klassentreffen der Branche, der „Crypto Assets Conference“, die am Dienstag zu Ende geht.
Es ist leerer geworden in der Frankfurt School of Finance and Management, die die Konferenz ausrichtet, – und deutscher. „Die Stimmung ist wesentlich substanzieller“, sagt Organisator Philipp Sandner, Leiter des Blockchain Center der Hochschule. „Es gibt keine windigen ICO-Projekte mehr“, erklärt er in Anspielung auf die in Verruf geratenen virtuellen Finanzierungsrunden. „Aber der Bitcoin-Preis drückt natürlich auf die Stimmung. Der Hype ist vorbei.“
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen