Kryptowährung Bitcoin bei 130.000 Dollar? Das steckt hinter dem neuen Kursziel von JP Morgan

Wird die Kryptowährung zur Konkurrenz für Gold?
Düsseldorf Eine der größten Investmentbanken weltweit sieht beim Bitcoin noch jede Menge Kurspotenzial. In einer am Dienstag veröffentlichten Studie hat JP Morgan sein Kursziel für die älteste und wichtigste Kryptowährung auf 130.000 Dollar gesetzt. Aktuell notiert der Bitcoin laut Daten des Analysehauses Coinmarketcap bei rund 56.000 Dollar – der tiefste Stand seit etwas mehr als einer Woche.
Die US-Bank begründet ihren optimistischen Ausblick mit den zuletzt geringeren Kursschwankungen (Volatilität) des Bitcoins. Die Digitalwährung werde dadurch attraktiver für institutionelle Investoren und zu einer Konkurrenz für Gold.
„In den letzten Wochen haben wir erste Anzeichen dafür gesehen, dass die Bitcoin-Volatilität ihren Höhepunkt erreicht hat“, schreiben die JP-Morgan-Analysten. Die realisierte Drei-Monats-Volatilität habe Ende Februar einen Höchststand von 91 Prozent erreicht und sei seitdem auf 86 Prozent zurückgegangen. Die realisierte Sechs-Monats-Volatilität habe sich bei rund 73 Prozent stabilisiert.
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