Premium Kryptowährung Steuern, Regulierung und geplatzte Wetten: Warum der Bitcoin so unter Druck steht

Schon seit mehreren Wochen belasten Sorgen vor einer stärkeren Regulierung von Kryptowährungen die Stimmung am Markt.
Denver, Frankfurt, Düsseldorf Eine gute Woche nach dem Börsengang der Kryptobörse Coinbase gehen die Märkte auf eine neue Achterbahnfahrt: Der Bitcoin, die älteste und wichtigste Kryptowährung, ist unter die Marke von 50.000 Dollar gefallen.
Laut Daten des Analysehauses Coinmarketcap liegt der Bitcoin am Freitag auf 24-Stunden-Sicht rund zehn Prozent im Minus bei knapp rund 49.000 Dollar. Zwischenzeitlich war der Bitcoin bis auf 47.715 Dollar gefallen. Das ist der tiefste Stand seit dem 6. März.
Auch andere Cyberdevisen gerieten unter Druck, Währungen aus den hinteren Reihen verloren teilweise zweistellig an Wert. Die Marktkapitalisierung aller Kryptowährungen sank gegenüber Donnerstagabend um rund 300 Milliarden Dollar.
Damit setzte der Bitcoin seinen jüngsten Abwärtstrend fort: Sechs der letzten sieben Handelstage beendete die Digitalwährung mit Verlusten. Seit dem Rekordhoch von 64.863 Dollar am 14. April hat der Bitcoin rund 25 Prozent an Wert verloren.
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