Kryptowährungen Deutsche Börse will erstes zentral gecleartes Bitcoin-Produkt zulassen

Der aktuelle Betrugsskandal wirft ein Schlaglicht auf das weitestgehend unregulierte Anlagefeld. Auch deutsche Kryptospekulanten könnten betroffen sein.
Frankfurt Es ist ein Krux mit dem Bitcoin: Die vor über zehn Jahren aufgelegte älteste und wichtigste Kryptowährung lässt viele Anlegerherzen höher schlagen. Von Preisen im Cent-Bereich stieg der Bitcoin bis auf 20.000 Dollar, notiert aktuell laut Daten des Analysehauses Coinmarketcap bei rund 9700 Dollar – und erweist sich in der Coronakrise als rezessionsresistent.
Geht es nach dem Londoner Anbieter ETC Group, dann soll hierzulande schon kommende Woche ein neues Produkt an den Start gehen, das den Markt umkrempeln soll, insbesondere für institutionelle Investoren. Ihr Vertrauen soll kein geringerer Partner sichern als die Deutsche Börse, die sich mit dem neuen Produkt erstmals dem Kryptomarkt öffnen will.
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