Kryptowährungen Deutschland und Frankreich setzen Bitcoin auf G20-Agenda

Der letztjährige G20 Gipfel in Hamburg. In diesem Jahr wollen Frankreich und Deutschland auch das Thema Bitcoin besprechen.
Berlin
Deutschland und Frankreich pochen auf ein Ende der unregulierten Zeiten für Internet-Währungen wie Bitcoin. In einem gemeinsamen Brief an die argentinische G20-Präsidentschaft forderten beide Staaten, das Thema Risiken und Chancen der Cyber-Devisen sowie der dahinterstehenden Technologien auf die Agenda des Finanzministertreffens der 20 führenden Industrie- und Schwellenländer im März in Buenos Aires zu setzen. Das Ergebnis könnte ein international abgestimmtes Handeln sein. Deutschlands geschäftsführender Finanzminister Peter Altmaier, sein französischer Kollege Bruno Le Maire sowie die beiden Notenbankchefs Jens Weidmann und Francois Villeroy de Galhau reagieren damit auf die weltweit wachsende Bedeutung von Kryptowährungen sowie digitalen Beteiligungs- und Optionsrechten (‚Token‘).
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