Manipulation des Schweizer Franken Gerüchte um Ermittlungen gegen Banken

Mögliche Manipulation am Franken: Angeblich ermittelt die EU-Kommission gegen mehrere Banken.
Brüssel Wegen des Verdachts auf Zinsmanipulationen beim Schweizer Franken hat die EU-Kommission einem Insider zufolge eine Untersuchung gegen mehrere Banken eingeleitet. Betroffen seien unter anderem UBS, Credit Suisse und Royal Bank of Scotland, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch. Es seien aber noch weitere Geldhäuser im Visier der EU-Wettbewerbshüter. Um welche weitere Banken es sich handelt, blieb zunächst unklar.
Ein Sprecher der EU-Kommission sagte auf Anfrage: "Unsere Untersuchung dauert noch an." Es gebe keinen weiteren Kommentar. Die vom Insider genannten Banken UBS, Credit Suisse und Royal Bank of Scotland lehnten eine Stellungnahme jeweils ab.
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