Massive Öl-Förderung USA bohren sich zur Rohstoffweltmacht

Erdöl wird mit Hilfe eines Tiefpumpenantriebes gefördert. Ein guter Teil des fragilen US-Wirtschaftsaufschwungs nach der Krise beruht auf billigem Öl.
Washington/New York Als Barack Obama im Jahr 2008 um die US-Präsidentschaft kämpfte, war Amerikas Abhängigkeit vom ausländischen Öl eines der zentralen Themen. Es herrschte Panik vor den Konsequenzen, wenn es mit der Produktion im eigenen Land steil bergab geht. Sein damaliger Gegner John McCain versprach lauthals eine Politik nach dem Motto „Drill, baby, drill“ (Bohre, Baby, bohre). Der Republikaner wollte alles aus Amerikas Ölquellen herausquetschen, was nur ging. Obama hingegen, der sich den Wählern lieber als Klimaschutz-Präsident vorstellte, ließ von solchen Ankündigungen ab.
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