Nach Gewinnmitnahmen Der Euro schwankt zwischen Bangen und Hoffen

Keine Trendwende in Sicht - der Euro gibt nach.
Frankfurt Auf die Euphorie vom Freitag folgte am Montag die Ernüchterung - zumindest am Renten- und Devisenmarkt. Der Euro bröckelte auf 1,26 Dollar ab, die Renditen der spanischen und italienischen Anleihen gaben nur noch leicht nach. Hauptgesprächsthema blieben die Gipfelergebnisse vom Freitag. Dabei gingen die Einschätzungen teils weit auseinander. Während Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der Bremer Landesbank, von einem Gewinn für die Euro-Zone sprach, hielt Commerzbank-Analyst Ulrich Leuchtmann den Euro weiter für gefährdet, da man den Erhalt des Euro über eine "vernünftige, glaubwürdige Wirtschafts-, Fiskal- und Geldpolitik" gestellt habe.
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