Nach Hilfspaket Euro kann Gewinne nicht halten
Frankfurt Am Montagvormittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,26 US-Dollar und damit rund 0,4 Prozent mehr als am Freitagabend. Am Morgen notierte die Gemeinschaftswährung noch deutlich im Plus.
Die viertgrößte Euro-Wirtschaft Spanien dürfte schon bald finanzielle Hilfen des Rettungsschirms EFSF erhalten. Am Wochenende stellten die Finanzminister des Währungsraums bis zu 100 Milliarden Euro für den angeschlagenen Bankensektor in Aussicht. Ein Antrag Spaniens steht noch aus. Anders als in Griechenland, Irland und Portugal soll das Geld nicht mit staatlichen Spar- und Reformauflagen verknüpft sein. Die Finanzmärkte reagierten erleichtert auf das Hilfsangebot, nachdem die ungewisse Lage des spanischen Bankensektors in den Wochen zuvor stark belastet hatte.
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