Nach Macron-Sieg Euro hält sich nur kurz über 1,10 Dollar

Die europäische Gemeinschaftswährung profitierte von der Frankreichwahl – zumindest für kurze Zeit.
London Der Eurokurs ist trotz des klaren Siegs von Emmanuel Macron bei den französischen Präsidentschaftswahlen nur kurz über die Marke von 1,10 US-Dollar gestiegen. Im Handel am Montagmorgen in Asien bröckelte der Kurs wieder ab - zuletzt kostete die europäische Gemeinschaftswährung mit 1,0976 US-Dollar in etwa wieder so viel wie am Freitag. Nach der ersten Runde der Präsidentschaftswahl vor zwei Wochen kam der Sieg des europafreundlichen Ex-Wirtschaftsministers Macron letztlich nicht überraschend, so dass es für keine weiteren Kursgewinne beim Euro reichte. In den vergangenen zehn Handelstagen nach der ersten Runde der Präsidentschaftswahl verteuerte sich der Euro im Vergleich zum Dollar um etwa zweieinhalb Cent oder etwas mehr als zwei Prozent.
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