Nach S&P-Schock Ölpreise sind leicht im Plus

Ein indonesischer Arbeiter fährt in Jakarta auf seinem Fahrrad an Ölfässern entlang.
Singapur Händler sprachen von einer Gegenbewegung, nachdem der erste Schock abgeklungen sei. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im März kostete am Morgen 110,83 US-Dollar. Das waren 48 Cent mehr als am Freitag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI (West Texas Intermediate) zur Lieferung im Februar stieg um 23 Cent auf 99,11 Dollar.
S&P hatte am Freitagabend nach Börsenschluss in New York neun Länder der Eurozone herabgestuft - darunter die bisherigen „AAA“-Staaten Frankreich und Österreich. Nun droht dem derzeitigen Euro-Rettungsschirm EFSF ebenfalls der Entzug der Bestnote. In Deutschland werden zudem Befürchtungen laut, auch Europas Musterschüler könnte über kurz oder lang seine Top-Bonität einbüßen.
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