Nach Tiefschlag Dollar auf Erholungskurs

Währungen aus den USA, Europa, China, Japan und Indien: Täglich bestimmen sie den Puls am Devisenmarkt.
Frankfurt/Tokio Der Euro hat am Dienstag leichte Kursgewinne verbucht. Frühestens am Nachmittag dürften Konjunkturdaten für stärkere Bewegung sorgen. Die Sitzung der US-Notenbank Fed rückt zunehmend in den Fokus. Die US-Notenbank wird nach ihrer zweitägigen Sitzung am Mittwoch verkünden, ob sie ihre monatlichen Geldspritzen von derzeit 75 Milliarden Dollar weiter zurückfährt. Seit Jahresanfang hat die Fed mit der Straffung ihrer ultralockeren Geldpolitik begonnen. „Wir gehen davon aus, dass die Fed ihre Anleihenkäufe jeweils um zehn Milliarden Dollar pro Treffen reduzieren wird”, hieß es in einem Barclays-Kommentar. Die Notenbanker machen die Straffung ihrer Geldpolitik von einer nachhaltigen Verbesserung der US-Wirtschaft abhängig.
Am Morgen kletterte die Gemeinschaftswährung bis auf 1,3688 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Vortag auf 1,3658 (Freitag: 1,3687) Dollar festgesetzt.
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen