Nur kurze Ausschläge Beben hat kaum Auswirkung auf Devisenmärkte

Das Erdbeben in Japan spiegelt sich auch an den Devisenmärkten wieder.
Frankfurt Der Euro hat sich am Freitag kaum bewegt. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde zuletzt mit 1,3834 Dollar gehandelt. Bereits im frühen Handel hatte er ungefähr auf diesem Niveau notiert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,3773 (Donnerstag: 1,3817) US-Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7261 (0,7238) Euro.
Der japanische Yen geriet zum Euro nach dem bisher schwersten Erdbeben in Japan nur kurzzeitig unter Druck. Der Euro fiel bis zum späten Freitagnachmittag sogar auf 113,45 japanische Yen. Vor dem Erdbeben hatte ein Euro noch 114,40 Yen gekostet. Der US-Dollar sank zum Yen von 82,80 Dollar vor dem Erdbeben auf zuletzt 82,03 Dollar.
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