Öl Ölpreise bewegen sich kaum

Brent ist die für Europa wichtigste Ölsorte. Die Sorte WTI stammt aus den USA.
Frankfurt Die Ölpreise sind am Montag nahezu unbewegt in die neue Woche gestartet. Am Markt war die Rede von fehlenden Impulsen. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Oktober 75,82 US-Dollar und damit so viel wie am Freitag. Der Preis für amerikanisches Rohöl der Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg geringfügig auf 68,74 Dollar.
Für leichte Unterstützung der Rohölpreise sorgten Zahlen aus den USA vom Freitag. Der Ausrüster Baker Hughes hatte einen recht deutlichen Rückgang der aktiven Ölfelder in den Vereinigten Staaten mitgeteilt. Allerdings handelt es sich um wöchentliche Daten, die etwa wegen Sonderfaktoren auch Mal etwas deutlicher schwanken können.
Eine rückläufige Zahl an Ölfeldern spricht grundsätzlich für ein geringeres Erdölangebot und kann dadurch preisunterstützend wirken.
Hier geht es zur Seite mit dem Brent-Preis, hier zum WTI-Kurs.
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