Öl Ölpreise bewegen sich kaum

Brent ist die für Europa wichtigste Ölsorte. Die Sorte WTI stammt aus den USA.
Singapur Die Ölpreise haben sich am Donnerstag im frühen Handel zunächst kaum von der Stelle bewegt. Wesentliche Impulse gab es zunächst nicht. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 43,28 US-Dollar und damit in etwa so viel wie am Vortag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel geringfügig um sechs Cent auf 40,84 Dollar.
Am Mittwoch hatten neue Lagerdaten aus den USA das grundsätzliche Bild am Rohölmarkt bestätigt. Die Erdölvorräte der Vereinigten Staaten sind nach Daten des Energieministeriums in der vergangenen Woche deutlich gestiegen. Sie bewegen sich damit wieder in der Nähe ihres Rekordhochs. Die hohen Bestände sind eine Folge der schwachen Nachfrage nach Öl und Ölprodukten wie Benzin. Grund dafür ist die anhaltend angespannte Corona-Lage in den USA.
Hier geht es zur Seite mit dem Brent-Preis, hier zum WTI-Kurs.
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