Öl Ölpreise geben weiter nach

Brent ist die für Europa wichtigste Ölsorte. Die Sorte WTI stammt aus den USA.
Frankfurt Die Ölpreise haben am Mittwoch an die Verluste vom Vortag angeknüpft und sind weiter gesunken. Nach Einschätzung von Marktbeobachtern belastet die Sorge vor einer zu hohen Fördermenge in den USA. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im April kostete am Morgen 66,33 US-Dollar. Das waren 30 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 34 Cent auf 62,67 Dollar.
Zur Wochenmitte steht die Entwicklung der US-Ölreserven im Fokus der Anleger. Am Vorabend war bekannt geworden, dass der Interessenverband American Petroleum Institute (API) von einem Anstieg der Lagerbestände an Rohöl in der vergangenen Woche um 933.000 Barrel ausgeht. Am Nachmittag stehen die offiziellen Lagerdaten der US-Regierung auf dem Programm.
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